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Pressemitteilung

Wertvoller Pflegeplatz

Nach fast dreieinhalb Monaten Corona ist der Wunsch nach Entlastung bei vielen Angehörigen groß

Erschienen am:

01.07.2020

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-215
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Viele Angehörige können nicht mehr: Zwischen Home Office, Kinderbetreuung und Haushalt müssen sich einige während der Corona-Zeit auch um Ihre Eltern oder Schwiegereltern kümmern. Freizeit und Erholung? Für die meisten gerade nicht möglich. Wie hilfreich und unterstützend wäre da ein Kurzzeit- oder Langzeitplatz in einer Pflegeeinrichtung. Doch durch die Corona-Krise ist das gar nicht so einfach.

"Gerade erreichen mich sehr viele Anfragen für eine Aufnahme bei uns in der Einrichtung.", erzählt Yujin Li, Einrichtungsleiterin im Seniorenzentrum Haus Tobit in Elchingen. Klar, manche Senioren brauchen langfristig einen Platz im Pflegeheim, weil eine professionelle Pflege zu Hause oft nicht in diesem Umfang gewährleistet werden kann. Aber manche Angehörige sind gerade auch einfach am Ende ihrer Kräfte und möchten ihre Eltern oder Schwiegereltern in Kurzzeitpflege geben. "Aktuell übersteigen die Anfragen unsere Kapazitäten. Was die Leute dann jedoch oft abschreckt, sind die strengen Anforderungen, die erfüllt werden müssen, um Bewohnerinnen und Bewohner aus der Häuslichkeit bei uns aufzunehmen.", sagt Li. Letztens habe Li einer Frau erklären müssen, die ihre Mutter ins Haus Tobit in die Kurzzeitpflege bringen wollte, dass ihre Mutter zwei Wochen vorher praktisch in Quarantäne gehen müsste. Die Mutter müsste sich also komplett isolieren und ständig die Wohnung desinfizieren, um sich nicht mit dem Corona-Virus anzustecken. Die Frau habe dann für sich und für ihre Mutter eine klare Entscheidung getroffen: "Das kann ich meiner Mutter nicht zumuten." So habe sie dann auch ihren geplanten Urlaub abgesagt, um bei ihrer Mutter bleiben zu können. Li zufolge sei die Versorgung in der Häuslichkeit oft lückenhaft und die volle Pflege in einer Einrichtung sei gerade sehr gefragt. "Wir versuchen jedoch, das ‚Kommen und Gehen‘, das die Kurzzeitpflege mit sich bringt, zu reduzieren. Auch zu unserem eigenen Schutz", fügt Li hinzu.

Dazu kommt der landesweite "Flickenteppich" an Schutzkonzepten

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat eine Handlungsempfehlung für die Erstellung eines Schutzkonzeptes für die Aufnahme in verschiedenste Pflegeeinrichtungen herausgegeben. Daran sollen unter anderem die Alten- und Pflegeheime sich orientieren. Das Problem ist jedoch, dass jedes Pflegeheim andere und individuelle Schutzmaßnahmen ergreift. Die einen fordern einen Corona-Test mit zwei negativen Abstrichen wenn jemand aus der Häuslichkeit kommt mit anschließender Quarantäne. Die anderen fordern zwar einen negativen Corona-Test,  beobachten den Bewohner aber dann individuell auf Anzeichen wie Fieber, Husten oder Unwohlsein. "Sinn und Zweck dieses Schutzkonzepts für die Aufnahme ist es, zwischen dem Selbstbestimmungsrecht bzw. den Bedarfen der pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen […] eine fachliche und ethische Güter- und Interessenabwägung (Risikobewertung) zu treffen" - dies geht aus den Handlungsempfehlungen hervor. Die Einrichtungen sollen also selbstbestimmt und individuell entscheiden können. Das begrüßt Andreas Bader, Heimleiter/Einrichtungsleiter des Seniorenheims St. Afra des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Augsburg. "Wir haben unsere Hygienemaßnahmen und Besuchsvorschriften mit der Stadt Augsburg abgestimmt. Mir ist wichtig, dass wir individuell reagieren können. Denn vor allem den Bewohnern soll es gut gehen."

Trotzdem sieht Bader gerade in Bezug auf die Besuchsempfehlungen eine Herausforderung. Denn für jeden Besuch, den ein Bewohner empfängt, muss Bader eine/n seiner Mitarbeiter*innen zur Verfügung stellen, damit der Bewohner vorbereitet werden kann. "Aktuell gibt es bei uns noch spezielle Besuchsräume. Außerdem sollen die Besucher professionelle Masken tragen. Auch ein Spaziergang ist natürlich in Ordnung, solange der Heimbewohner dazu in der Lage ist." Bader hofft, dass sich die Lage ab heute, dem 1. Juli, etwas entspannt. "Ab 1. Juli dürfen nämlich unsere Bewohner dann auch wieder Besuch im Zimmer empfangen und sie dürfen von zwei Personen gleichzeitig besucht werden. Das wiederum entlastet dann auch meine Mitarbeiter*innen.", sagt Bader.

"Es muss wieder Normalität einkehren"

Die Augsburger Allgemeine berichtete zuletzt, dass eine Schwierigkeit auch darin bestünde, einen oder mehrere negative Corona-Tests abzugeben, diese jedoch ohne begründeten Verdacht kaum von den Ärzten durchgeführt würden. Bader und Li können dies nicht bestätigen. Sie beide hatten in den letzten Wochen Neuzugänge und dementsprechend um Corona-Tests mit negativem Ergebnis gebeten. Die jeweiligen Hausärzte der Neuzugänge führten die Tests bei ihren Patienten gerade deshalb durch, weil sie wussten, dass ihre Patienten in eine Pflegeeinrichtung kommen sollten.

Auch Anja Schwarz, Fachgebietsleitung Stationäre Altenhilfe im Referat Teilhabe und Pflege im Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V. bestätigt, dass die Einrichtungen immer noch sehr viel zu tun hätten und es eine anspruchsvolle Zeit für alle sei. "Ich habe schon den Eindruck, dass unsere Einrichtungen weiterhin sehr gefordert sind.", sagt Schwarz. "Die individuelle Handhabung der Schutzmaßnahmen finde ich grundsätzlich gut, aber es ist auch ein zweischneidiges Schwert. Der bestmögliche individuelle Schutz für die Bewohner*innen (aber auch Mitarbeiter*innen) ist das Eine. Doch er kann derzeit nur dann erfolgreich gewährleistet werden, wenn gleichzeitig die Schutzmaßnahmen aufrechterhalten werden, die bis zu einer zeitweiligen Isolation bei Verdacht und Infektion mit SARS-CoV-2 reichen können. Andererseits muss der Gefährdung durch soziale Isolation einzelner, vor allem dementiell erkrankter, Bewohner*innen Rechnung getragen werden. Dem schließt sich Herr Bader an. Er ist froh, wenn ab Juli wieder gelockerte Besuchsregeln im St. Afra Heim gelten und alles wieder mehr zurück in Richtung Normalität geht. Auch im Haus Tobit versucht man alles, um wieder Richtung Normalität zurückzukehren und den Bewohnern einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. "Seit Montag ist es bei uns nicht mehr nötig, bei einem Neueinzug erst mal ein Isolationszimmer zu belegen. Trotzdem vergeben wir aber ein Einzelzimmer, wenn wir die Kapazität haben. Denn mir ist sehr daran gelegen, meine Bewohner und auch meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht in Gefahr zu bringen. Die haben sich in den vergangen Wochen ohnehin so vorbildlich an alles gehalten.", lobt Li.

 

  • Ansprechperson
Anja Schwarz
Fachgebietsleitung Stationäre Altenhilfe
+49 821 3156-376
+49 821 3156-391
+49 821 3156-376
+49 821 3156-391
+49 821 3156-391
a.schwarz@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de
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